Ein langer Tag neigt sich zum Ende. Nach dem wir um Drei aufgestanden sind, gefrühstückt haben, ging es mit dem Auto nach Leipzig auf den Flughafen. Nach einen kurzem Stopover in Frankfurt sind wir kurz vor 10 in Paris gelandet. Auffällig war, dass die Piloten die Passagiere persönlich begrüßten und vorm Start nochmal das Wort aus dem Cockpit an alle richteten. Herr Schmidt und Herr Meier machten einen feinen Eindruck und einen guten Job. Die Flugbegleiter hatten mächtig zu tun,und der Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Da kam Katjas Begriffstutzigkeit den beiden gerade noch recht. Der Zeitdruck der Landung im Nacken und Katja konnte sich nicht entscheiden was sie zu trinken wollte. Als alle am Ende das Flugzeug verliesen, zog er Katja zur Seite und entschuldigte sich für das "Unterdruck setzen". Als letzte und mit etlicher Zeitverzögerung kam Katja dann auch aus dem Flieger.
In Paris lief alles ohne Problem. Rein in den Zug, einmal umsteigen in die Metro und schon waren wir im Hotel.
Wir kamen im trockenen an, jedoch wandelte sich das Wetter. Regen, Regen,Regen. Was tun in Paris bei Regen? Ab in die Unterwelt, aber da hatten wir die Rechnung nicht mit 1 Million anderer Touristen gemacht. Die Schlange war zu lang und wir änderten den Plan. Auf Umwege kamen wir dann am Louvre an, sahsen mit Kanadiern auf dem Fenstersims und als der Regen etwas nach lies, schlenderten wir durch den Jardin des Tuileries. Die Müdigkeit und Regen setzten gleichzeitig ein, daher nahmen wir dann bei Rushhour (!!!) den Weg in Hotel in Angriff. Torsten meinte: zeig mir 10 Europäer und ich sag dir wer Franzose ist.Fazit: die Männer eher metrosexuell und keine richtigen Männer, die Frauen umso schöner und einen wahnsinns Sinn für Mode. Nun sitzen wir in unseren Kiez und haben lecker gegessen, trinken Bier und Cocktail und planen den nächsten Tag.
3. April 2015
Paris, die Anreise
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